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Unsere Geschichte

Das Schuhhaus Lötte – Familientradition seit 1890

Eigentlich wollte der junge Mann aus Mexiko im Sommer 2006 zur WM nur nach dem Weg zum Bochumer Hauptbahnhof fragen, aber im Laufe der Unterhaltung mit Händen und Füßen, auf Spanisch, Englisch und einigen Brocken Deutsch, wurde seine Aufmerksamkeit auf ein paar Schuhe von Lloyd gelenkt und am Ende fuhr er mit drei Paar Schuhen und persönlich bis zum Hauptbahnhof begleitet, wieder zurück nach Dortmund in sein Hotel.

Das macht das Schuhhaus Lötte aus und schon der Gründer und Schuhmachermeister Franz Lötte war mit so viel Leidenschaft und Engagement dem Schuh verfallen, dass er mit seiner Frau Elisabeth 1890 das Wohnzimmer der kleinen Familie in einen Verkaufsraum verwandelte. 1923 heiratete dann die älteste Tochter des Paares den Gerber und Schuhmachermeister Franz Beckmann. Von ihren vier Kindern, fühlten Paul und Gerd bereits früh den Wunsch, sich im Familiengeschäft zu engagieren und Dank tatkräftiger Hilfe vom Ältesten Paul, wurde das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Geschäftsgebäude schon Ende 1946 als eines der ersten Innenstadthäuser wieder vollständig aufgebaut. Nach dem Ausscheiden der Brüder Paul und Gerd übernahm 1996 mit dem Schuhkaufmann und Betriebswirt Frank Beckmann die vierte Generation die Geschäftsführung. Seine Leidenschaft für Schuhe war der Motor für die Modernisierung der 1.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche im Jahr 1997 und 2001, sowie die Neugestaltung der Fassade im Jahr 2005. Seit 2007 steht jetzt die fünfte Generation in den Startlöchern. Franziska Beckmann ist zwar noch keine vier Jahre alt, fühlt sich im Schuhhaus Lötte aber bereits wie zuhause.

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